Achtsamkeit in Unternehmen

Mit Yoga gesund am Arbeitsplatz

Wir entwickeln Ideen, lösen Probleme, werben, bedienen Maschinen, unterstützen, beraten Kunden, usw. Rund um die Uhr flutet unser Gehirn ein Strom von Informationen! Fernseher, Mobiltelefone, Smartphones, Tablets, PCs, Laptops, Spielkonsolen, Radios… überall – zu Hause wie im Unternehmen!

Stopp, es reicht!

Sei achtsam!

Sei sich bewusst, was im Moment geschieht! Achte auf Dich und andere! Beginne in der Gegenwart zu leben.

Die Gegenwart ist der Schlüssel zu geistiger Ruhe und innerem Frieden!

Lerne noch heute einer wohlwollenden und achtsamen Haltung sich selbst und anderen gegenüber und nutze die reinigende Kraft der Gelassenheit!

Es gibt eine sehr gute Übung für Dich , die Du überall und wann immer Du möchtest ausführen kannst. So wirst Du achtsamer, gelassener und einfach leistungsfähiger.

Achtsamkeit in Unternehmen

Achtsames Sehen und Hören

Warm-up!

Wärme Dich vor jeder Übung unbedingt auf! Steh auf und lasse Deine Schultern kreisen, bewege den Kopf nach oben, unten, links und rechts. Dann schüttle Deine Arme, Schultern, Füße und Beine.

Übungsanleitung:

Setzt Dich in Ruhe hin und beginne, bewuwsst (wie gelernt) zu atmen. Nimm einige tiefe Atemzüge und  beginne,  auf die Welt um Dich herum zu achten. Schaue Dich in der Umgebung um und zähle auf, was Du sehen kannst. Das können völlig beliebige Dinge sein. Zähle einfach 10 Dinge auf, die Du gerade siehst. Dann konzentriere Dich darauf, was Du hören kannst. Konzentriere Dich bewusst darauf, welche Stimmen udn Geräusche spürbar sind. Zähle einfach 10 Dinge auf, die Du gerade hörst.  Nach 3-4 Minuten beende die Übung und spüre kurz nach.

Man kann Zeit nicht managen. Das, was wir managen wirklich können, ist unsere Aufmerksamkeit. Wir können unsere Aufmerksamkeit darauf lenken, was gerade in unserem Leben tatsächlich passiert. Dadurch können wir entschleunigen, unser Leben besser wahrnehmen und mehr Zeit im Alltag gewinnen. Unsere innere Eile hat einen wesentlichen Effekt darauf, was wir wahrnehmen, und darauf, wie wir uns verhalten. Wenn wir nicht innerlich verlangsamen, besteht die Gefahr, dass wir unser eigentliches Leben verpassen oder viel Lebenszeit in innerer Hektik verbringen. Die Präsenz ist deshalb ein wesentlicher Aspekt von Achtsamkeit. Bleibe also präsent und gleichzeitig offen und neugierig.

Achtung! Ein wesentlicher Teil der Achtsamkeit ist die Akzeptanz von dem, was ist. Ja, ich sage noch mehr. Ohne Akzeptanz gibt es keine Achtsamkeit!

Unter Akzeptanz wird dabei verstanden, seine Aufmerksamkeit auf eine besondere Art zu lenken: bewusst, im gegenwärtigen Augenblick und… ohne dabei das Urteil fällen zu müssen. Das ist eine Sache der inneren Haltung. Nimm Dich selbst einfach wahr, ohne Dich zu beurteilen. Nimm die anderen einfach wahr, ohne sie jedoch zu bewerten. Nimm alles um Dich herum wahr, ohne es zu beurteilen und zu bewerten! Das ist eine Kunst! Die Kunst des achtsamen Lebens!

Was bringt Dir als Führungskraft die Akzeptanz? Die Akzeptanz ist die Grundvoraussetzung dafür, dass Du Deinen Mitarbeitern Wertschätzung, Sicherheit und Vertrauen schenken kannst. Und Du weißt bestimmt, dass echte Wertschätzung und Respekt mehr als vieles andere motivieren.

Schätze Deine Mitarbeiter wert und beurteile sie objektiv und fair!

Mit einer praktischen Übung kannst Du die Die Kunst der Akzeptanz besser verstehen und trainieren.

Achtsame Beobachtung

Warm-up!

Wärme Dich vor jeder Übung unbedingt auf! Steh auf und lasse Deine Schultern kreisen, bewege den Kopf nach oben, unten, links und rechts. Dann schüttle Deine Arme, Schultern, Füße und Beine.

Übungsanleitung:

Schalte Dein Smartphone auf lautlos und leg es am besten beiseite. Setze Dich aufrecht auf Deinen Stuhl und lege Deine Hände auf den Oberschenkeln ab. Schließe die Augen. Nimm ein paar tiefe Atemzüge und entspanne Dich! Jetzt kommt etwas Spannendes! Lenke Deine Aufmerksamkeit auf das, was jetzt gerade in Deinem Kopf passiert. Sag mir doch einfach, was Du dort gefunden hast? Ein richtiges Gedankenkarussell!!! Viele Gedanken jagen durch Deinen Kopf! Sie kommen und gehen und wieder kommen und wieder gehen. Das ist völlig normal! Bleib ruhig! Unternimm bitte heute nichts dagegen! Du bist nur der guter, neutrale Beobachter, kein Richter. Beobachte Deine Gedanken mit voller Aufmerksamkeit, ohne sie zu beurteilen. Heute sind alle Deine Gedanken ok! Lass sie einfach passieren! Nach 3 Minuten beende diese Übung, spüre kurz nach und widme Dich Deinen Aufgaben.

Bitte vergisst nicht! Bei der Meditationspraxis kannst Du nichts falsch machen! Meditiere! Einfach meditiere!

Wer gesund und erfolgreich führen will, “muss” erst mal lernen, sich selbst zu führen!

Die Selbstführung ist der erste und im Grunde genommen der wichtigste Schritt zur einer gesunden und erfolgreichen Mitarbeiterführung! Sie ist auch eine wesentlicher Teil der Achtsamkeit! Sich selbst zu führen! Was heißt das eigentlich? Wie funktioniert das? Wie funktioniert das bei Dir? Spannende Fragen! Wenn Du Dich selbst führen willst, sollst Du vor allem eine große und schwere Kunst beherrschen: eigene Gedanken unter Kontrolle zu halten und alle belastende, deprimierende, einfach negative Gedanken loszulassen! Dazu brauchst Du sicherlich viel Geduld, Konsequenz und Disziplin!

Führen, egal ob sich selbst oder andere, bedeutet handeln!

Mit einer praktischen Übung kannst Du noch heute beginnen zu lernen, Deine Gedanken zu kontrollieren.

Gedankenzug

Warm-up!

Wärme Dich vor jeder Übung unbedingt auf! Steh auf und lasse Deine Schultern kreisen, bewege den Kopf nach oben, unten, links und rechts. Dann schüttle Deine Arme, Schultern, Füße und Beine.

Übungsanleitung:

Schalte Dein Smartphone auf lautlos und leg es am besten beiseite. Setze Dich aufrecht auf Deinen Stuhl und lege Deine Hände auf den Oberschenkeln ab. Schließe die Augen. Nimm ein paar tiefe Atemzüge und entspanne Dich! Jetzt passiert das Wichtigste! Lege Deine Gedanken in die Güterwaggons ab und lasse sie vorbeiziehen. Ziel dieser Achtsamkeitsmeditation ist es, Dich von Deinen Gedanken zu distanzieren. Nicht sie zu bekämpfen oder abzuschaffen. Stelle Dich daher nach dem ersten Atemzug einen sehr langsamen Güterzug vor. In jeden Waggon, den Du Dich vorstellen kannst, lege den aktuellen Gedanken hinein  und lass ihn vor Deinem innerlichen Auge durchrollen, am besten von  links nach rechts. Kommt ein neuer Gedanken, lege ihn in einen weiteren Waggon. Nach 3 Minuten beende diese Übung, spüre kurz nach und widme Dich Deinen Aufgaben.

Ich freue mich sehr auf Dich und wünsche Dir viel Freude dabei und eine richtige Entspannung.

Herzlichst.

Deine Anna Feculak

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