Hatha Yoga als adjuvante Therapie

Hatha Yoga als adjuvante Therapie kann die Symptome von übermäßiger Müdigkeit und Erschöpfung sowie depressiven Zuständen bei onkologischen Patienten effektiv minimieren.
Krebs

Basierend auf der Analyse zahlreicher Forschungsergebnisse sowie langjähriger eigener Erfahrung, empfehle ich die tägliche Praxis des Hatha Yoga als ergänzende Therapie zu konventionellen Behandlung, da Hatha Yoga nicht nur die psychische Gesundheit verbessern und die Lebensqualität von Patienten mit chronischen Erkrankungen verbessern, sondern auch die Symptome von übermäßiger Müdigkeit und Erschöpfung, Angstzuständen und depressiven Zuständen bei onkologischen Patienten  effektiv minimieren kann.

Was die spezifischen Empfehlungen für das Praktizieren von Hatha Yoga durch onkologische Patienten betrifft, empfehle ich die 10 wichtigsten Regeln.

  1. Die Praxis des Hatha Yoga sollte so schnell wie möglich nach der Diagnose begonnen werden, wobei den meisten Patienten die Einführung in allen Stadien der Behandlung zugute kommt.
  2. Die komplementäre Hatha-Yoga-Therapie sollte parallel zur konventionellen Behandlung erfolgen, um die Bewältigungsmechanismen für Müdigkeit und Krebsstress zu verbessern, und sollte bis mindestens 6 Monate nach der adjuvanten Behandlung fortgesetzt werden.
  1. Hatha-Yoga-Sitzungen sollten 30 bis maximal 120 Minuten dauern und die Patienten sollten Zugang zu entsprechenden Unterlagen haben, damit sie auch selbstständig zu Hause üben können.
  2. Die Häufigkeit des Praktizierens von Hatha Yoga beträgt 1 bis max. 3 Sitzungen pro Woche.
  3. Die didaktischen Elemente des Hatha Yoga, die in jeder Sitzung enthalten sein sollten, sind:
    • sogenannte Asanas, d.h. körperliche Einstellungen, angepasst an die körperlichen Fähigkeiten und den Zustand jedes Patienten,
    • Atemtechniken und
    • Entspannungsübungen – grundsätzlich sollte jede Hatha-Yoga-Sitzung mit einer kurzen Meditations- oder Entspannungsübung beginnen und mit einer mindestens 15-minütigen Entspannungsübung enden, vorzugsweise in der Savasana-Position.
  4. Ein wichtiger Aspekt des Unterrichts sollte Meditation zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und Strategien zur Bewältigung von Stress und seinen Folgen sein, sowie die Einführung von Mini-Vorlesungen / Vorträgen zu Themen im Zusammenhang mit der Genesung des Patienten und den Prinzipien eines gesunden Beispiele für Themen sind Selbstakzeptanz,  Beobachtung des eigenen Körpers, Achtsamkeit im Alltag.
  5. Ein Hatha Yoga Lehrer sollte zertifiziert und vor allem sensibel für die Bedürfnisse von Krebspatienten sein.
  6. Teilnehmer an Hatha-Yoga-Sitzungen können während der konventionellen Behandlung zur Krebsdiagnose sowohl Männer als auch Frauen sein, mit Ausnahme derjenigen Patienten, die aufgrund der Wundheilung Kontraindikationen haben.
  7. Patienten sollten ein Hatha-Yoga-Aktivitätstagebuch führen, um die Häufigkeit und Dauer der adjuvanten Hatha-Yoga-Therapie aufzuzeichnen sowie den Fortschritt, die Wirksamkeit und die Einhaltung zu überwachen.
  8. Darüber hinaus wird empfohlen, dass Yoga-Sitzungen in einer Gruppe von bis zu 15 Personen stattfinden, um einen Gruppenzusammenhalt zu fördern und Patienten das Gefühl zu geben, ihre Situation nicht allein bewältigen zu müssen.

Es lohnt sich auf die Möglichkeit zu achten, Hatha Yoga auch im Remote-Modus zu praktizieren, also über den sogenannten Livestream oder in Form eines Videos. Viele Krebszentren auf der ganzen Welt bieten diese Art von Sitzungen aufgrund der Entwicklung der Telemedizin während und nach der COVID-19-Pandemie an.

Weitere Informationen  zu diesem Thema und vor allem die ausführliche  Rechtfertigung sind nur für angemeldete Personen freigestellt.

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Anna Feculak

Gründerin und Leiterin der COYObiz Akademie. Yogalehrerin, Stresscoach, Expertin für betriebliche Gesundheitsfürderung und gesunde Personalführung. Botschafterin für einen gesunden Lebesstil.

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Über COYObiz Blog

Unsere Mission ist es, vielen Menschen und Unternehmen zu helfen, einen gesundheitsförderlichen Lebens- und Führungsstil einzusetzen.

Wir sind überzeugt, dass die Gesundheit ein harmonisches Zusammenspiel von Körper, Psyche und Geist ist. Daher entwickeln wir innovative Projekte zur Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsentwicklung.

Hier findest du zahlreiche Tipps, Techniken und Methoden zur Stressbewältigung am Arbeitsplatz durch Yoga, Meditation und Achtsamkeit.

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Hatha Yoga als adjuvante Therapie kann die Symptome von übermäßiger Müdigkeit und Erschöpfung sowie depressiven Zuständen bei onkologischen Patienten effektiv minimieren.
Krebs

Basierend auf der Analyse zahlreicher Forschungsergebnisse sowie langjähriger eigener Erfahrung, empfehle ich die tägliche Praxis des Hatha Yoga als ergänzende Therapie zu konventionellen Behandlung, da Hatha Yoga nicht nur die psychische Gesundheit verbessern und die Lebensqualität von Patienten mit chronischen Erkrankungen verbessern, sondern auch die Symptome von übermäßiger Müdigkeit und Erschöpfung, Angstzuständen und depressiven Zuständen bei onkologischen Patienten  effektiv minimieren kann.

Was die spezifischen Empfehlungen für das Praktizieren von Hatha Yoga durch onkologische Patienten betrifft, empfehle ich die 10 wichtigsten Regeln.

  1. Die Praxis des Hatha Yoga sollte so schnell wie möglich nach der Diagnose begonnen werden, wobei den meisten Patienten die Einführung in allen Stadien der Behandlung zugute kommt.
  2. Die komplementäre Hatha-Yoga-Therapie sollte parallel zur konventionellen Behandlung erfolgen, um die Bewältigungsmechanismen für Müdigkeit und Krebsstress zu verbessern, und sollte bis mindestens 6 Monate nach der adjuvanten Behandlung fortgesetzt werden.
  1. Hatha-Yoga-Sitzungen sollten 30 bis maximal 120 Minuten dauern und die Patienten sollten Zugang zu entsprechenden Unterlagen haben, damit sie auch selbstständig zu Hause üben können.
  2. Die Häufigkeit des Praktizierens von Hatha Yoga beträgt 1 bis max. 3 Sitzungen pro Woche.
  3. Die didaktischen Elemente des Hatha Yoga, die in jeder Sitzung enthalten sein sollten, sind:
    • sogenannte Asanas, d.h. körperliche Einstellungen, angepasst an die körperlichen Fähigkeiten und den Zustand jedes Patienten,
    • Atemtechniken und
    • Entspannungsübungen – grundsätzlich sollte jede Hatha-Yoga-Sitzung mit einer kurzen Meditations- oder Entspannungsübung beginnen und mit einer mindestens 15-minütigen Entspannungsübung enden, vorzugsweise in der Savasana-Position.
  4. Ein wichtiger Aspekt des Unterrichts sollte Meditation zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und Strategien zur Bewältigung von Stress und seinen Folgen sein, sowie die Einführung von Mini-Vorlesungen / Vorträgen zu Themen im Zusammenhang mit der Genesung des Patienten und den Prinzipien eines gesunden Beispiele für Themen sind Selbstakzeptanz,  Beobachtung des eigenen Körpers, Achtsamkeit im Alltag.
  5. Ein Hatha Yoga Lehrer sollte zertifiziert und vor allem sensibel für die Bedürfnisse von Krebspatienten sein.
  6. Teilnehmer an Hatha-Yoga-Sitzungen können während der konventionellen Behandlung zur Krebsdiagnose sowohl Männer als auch Frauen sein, mit Ausnahme derjenigen Patienten, die aufgrund der Wundheilung Kontraindikationen haben.
  7. Patienten sollten ein Hatha-Yoga-Aktivitätstagebuch führen, um die Häufigkeit und Dauer der adjuvanten Hatha-Yoga-Therapie aufzuzeichnen sowie den Fortschritt, die Wirksamkeit und die Einhaltung zu überwachen.
  8. Darüber hinaus wird empfohlen, dass Yoga-Sitzungen in einer Gruppe von bis zu 15 Personen stattfinden, um einen Gruppenzusammenhalt zu fördern und Patienten das Gefühl zu geben, ihre Situation nicht allein bewältigen zu müssen.

Es lohnt sich auf die Möglichkeit zu achten, Hatha Yoga auch im Remote-Modus zu praktizieren, also über den sogenannten Livestream oder in Form eines Videos. Viele Krebszentren auf der ganzen Welt bieten diese Art von Sitzungen aufgrund der Entwicklung der Telemedizin während und nach der COVID-19-Pandemie an.

Weitere Informationen  zu diesem Thema und vor allem die ausführliche  Rechtfertigung sind nur für angemeldete Personen freigestellt.

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Was sollest du wissen, um Yoga zu praktizieren?

Hast du Lust auf Bewegung und Entspannung? Aber du weißt noch nicht, wie du dich richtig auf deine Yogapraxis (per Live-Übertragung) vorbereiten kannst?

Hier findest du Antworten auf die häufigsten Fragen, die viele Anfänger beschäftigen. Auf diesem Weg weißt du bestens Bescheid und kannst sicher und souverän mit der Yogapraxis per Live-Übertragung starten.

Ist Yogapraxis per Live-Übertragung ohne direkten Kontakt mit der Yogalehrerin vor Ort gefährlich?

Nein. Während der Yogapraxis mache ich als Yogalehrerin alle Asanas (Körperhaltungen) vor und erzähle dir direkt, wie man eine Körperhaltung anpassen kann; abhängig von Level und Erfahrung im Yoga.

Aufgrund meiner 12–jährigen Erfahrung als Yogalehrerin biete ich zusätzlich viele Variationen an, die für Anfänger, Mittelstufe und Fortgeschrittene geeignet sind. Die Teilnehmer praktizieren Yoga per Live-Übertragung mit Achtsamkeit. Sie lernen die Grenzen ihres Körpers zu erkennen und sie zu akzeptieren. Mein Motto lautet: Passe Yogakonzepte an dich an und nicht umgekehrt.

Was brauche ich, um Yoga per Live-Übertragung zu praktizieren? 

Du brauchst eine Kamera, ein Mikrofon und eine Internetverbindung. Bevor du mit Yogapraxis startest, stelle sicher, dass du über eine gute Internetverbindung verfügst.

Wie kann ich mich zu dem Yoga Kurs anmelden?

Die Anmeldung zum Yoga Kurs per Live–Übertragung erfolgt in drei einfachen Schritten:

Wähle den gewünschten Yoga Kurs und bestelle ihn. Direkt nach der Kursbestellung bekommst du per E-Mail alle Zugangsdaten zu deinem Konto auf unserer Plattform. Überweise die Kursgebühr. Sobald die Kursgebühr bei uns eingegangen ist, wird dein Yoga Kurs per Live–Übertragung auf deinem Konto aktiviert. Auf unsere Plattform e.coyobiz.eu meldest du dich immer mit deiner E-Mail-Adresse oder deinem Benutzernamen an.

Wie kann ich mich ohne Vor-Ort-Gruppe motivieren, Yoga zu praktizieren?

Yoga per Live-Übertragung hat auch Vorteile. Du siehst die Teilnehmer im virtuellen Yoga-Zentrum COYObiz. Vor der Yoga Stunde kannst dich früher anmelden, um dich mit den TN zu unterhalten. Vor der Yoga Stunde prüfe ich, ob alle Teilnehmer anwesend sind und frage sie, worauf ich heute den Schwerpunkt legen soll. Nach der Yoga-Stunde warte ich auf eine Rückmeldung von den Teilnehmern. Ich frage jeden Teilnehmer, ob der Ablauf gepasst hat. Zusätzlich nehmen meine Teilnehmer regelmäßig an meinen Herausforderungen teil und wir bleiben in Kontakt.

Was soll ich tun, wenn ich Schmerzen während der Yoga-Haltung wahrnehme?

Hast du Schmerzen oder zieht es? Die Schmerzgrenze / Frustrationsgrenze ist sehr individuell. Dein Körper braucht Zeit, um sich an achtsame Bewegungen auf der Matte anzupassen. Gehe am Anfang nicht so tief in die Dehnung/ in die Haltung. Atme ruhig und gleichmäßig. Der Atem gibt dir eine Rückmeldung, zum Beispiel wenn Du den Atem oft anhältst, übst du wahrscheinlich zu intensiv. Übe sanft und achtsam. Spüre nach, was die Yogapraxis mit dir macht. Du kannst deinen Körper auf der Matte kennenlernen und Empfindungen des Körpers präzise wahrnehmen, um dich weiterzuentwickeln. Die Yogapraxis ist sehr komplex. Auf der Matte erkennst du deine Bedürfnisse; was braucht mein Körper heute? Welche Glaubenssätze begleiten mich, die mich unterstützen oder eher limitieren? Status Quo: Wie geht es mir körperlich, geistig und energetisch? Was kann ich heute für mich tun, um gesund zu werden und zu bleiben? Oft ist der Geist steif und nicht der Körper. Mit Yogapraxis wirst du achtsamer mit deinem Körper, Geist und mit deinem Leben umgehen.

Wann soll ich Yoga praktizieren?

Praktiziere Yoga, wenn du Zeit hast. Zeitdruck kann deine Yogapraxis limitieren und negativ einschränken. Du hast deinen Bio Rhythmus. Prüfe selbst, wann die beste Zeit für dich und deine Yoga-Praxis ist. Morgens? In der Mittagspause? Abends?

Zur Information für dich. Morgens hilft dir Yoga den Körper zu aktivieren, den Geist zu zentrieren und die Prioritäten zu setzen. Abends hilft dir Yoga den Stress abzubauen, Gedanken zur Ruhe zu bringen, einzuschlafen und durchzuschlafen. Mit der Zeit findest du selbst heraus, wann du Yoga am besten praktizieren möchtest.

Wann soll ich kein Yoga praktizieren?

Praktiziere kein Yoga,

wenn du dich krank fühlst,

wenn du Zeitdruck hast,

mit vollem Magen,

mit Druck, ich muss…,

wenn du Schmerzen während der Yogapraxis hast,

bei schweren Depressionen und psychischen Krankheiten.

Bist du krank? Frage am besten deinen Arzt, ob du Yoga praktizieren darfst.

Was brauche ich um Yoga zu praktizieren?

Du brauchst vor allem dein Warum? Deine Gründe, warum du jetzt mit Yoga beginnen möchtest. Schreibe mindestens 20 Gründe auf, warum du Yoga praktizieren willst.

Wenn es um Equipment geht, brauchst du:

eine Yogamatte, Meditationskissen, 2 Yogablocks, einen Yogagürtel und eine Decke. Bevor du Geld ausgibst, prüfe, ob du Spaß beim Yoga hast.

Welche Kleidung soll ich tragen?

Das Oberteil eng, weil wir uns in alle Richtungen bewegen, zum Beispiel der nach unten schauende Hund. Wenn dein Oberteil locker ist, rutsch er und dein T-Shirt wird zum Schal am Hals;) Kann sein, muss nicht sein. Die Hose soll auch eng und bequem sein. Wir strecken die Beine zur Decke und in alle Richtungen. Die Kleidung soll insgesamt bequem sein, damit du atmen und dich vorbeugen kannst. Du brauchst eventuell noch warme Socken für die Tiefenentspannung. Kalte Füße stören dich bei der Entspannung.

Was soll ich essen?

Du musst nicht vegan leben, um Yoga zu praktizieren. Es reicht eine ausgewogene Ernährung und reichliches Trinken während des Tages: Wasser, Kräutertee, Ingwertee, frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte.

Wann soll ich essen?

Nach dem Essen soll noch mindestens 2 Stunden Zeit bis zur Yogapraxis sein. Mit vollem Magen fühlst du dich träge und schwer. Wie sollst du dich auf der Matte begeistern, wenn die Bauchdecke dein Gesicht zudeckt. Kann sein, muss nicht sein.

Gibt es Kontraindikationen zur Kursteilnahme?

Am Yoga Kurs per Live-Übertragung nimmst du auf eigene Verantwortung teil. Du darfst unter keiner der folgenden Kontraindikationen leiden:

  • keine behandlungsbedürftige Erkrankung des Bewegungsapparates,
  • akut behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankungen,
  • Psychosen,
  • akut depressive Episode,
  • aktive Substanzabhängigkeit (z. B. Alkohol, Drogen, etc.),
  • akute Suizidalität,
  • akutes oder unverarbeitetes Trauma,
  • Medikamente, welche die Aufmerksamkeit oder das Bewusstsein beeinträchtigen,
  • starker Bluthochdruck,
  • schwere Herzkrankheiten,
  • Epilepsie.

Solltest du irgendwelche Unsicherheiten haben, dann nimm am besten Kontakt zu deinem Hausarzt auf.

Viel Spaß beim Üben! 

Herzlichst, 

deine Anna Feculak

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