Wie Yoga bei Rückenschmerzen hilft

Wenn du einen gesunden Rücken und einen fitten Körper haben willst, praktiziere Yoga.
Yoga fuer Ruecken
Wusstest du, dass die tägliche Yogapraxis ein Segen für deinen schmerzenden Rücken ist? Darüber hinaus wird dir keine andere körperliche Aktivität mehr helfen als Yoga. Viele Sportarten können sogar Rückenschmerzen fördern, wie Fußball, Basketball oder Laufen. Rückenschmerzen betreffen 8 von 10 Menschen!

Nach Angaben der WHO leiden 75% bis 85% der Menschen mindestens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen.

Daher ist es nicht nur ein medizinisches Problem, sondern auch ein soziales und betrifft Menschen jeden Alters, einschließlich Kinder und Jugendliche. Es ist bekannt, dass diese sich nach dem 40. Lebensjahr am stärksten manifestieren. Was sind die häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen? Überraschenderweise handelt es sich dabei in der Regel nicht um anatomische Veränderungen, z.B. in Form von Verletzungen oder Wirbelsäulenverletzungen. Radiologische Untersuchungen zeigen oft nur geringe Veränderungen der Wirbel und Bandscheiben. Die häufigste und unmittelbarste Ursache für Rückenschmerzen ist die Überlastung der Bänder, die den klassischen Abwehrmechanismus in Form von Krämpfen der paraspinalen Muskeln provoziert.

Die Konsequenzen sind klar:
Schmerzen

Welche schädlichen Gewohnheiten führen zu einer Überlastung der Bänder der Wirbelsäule und zu Schmerzen?
Es gibt mehrere Gründe; die meisten von ihnen kennst du aus dem täglichen Leben:

  • falsche Körperpositionierung (z.B. bei längerer Sitzhaltung, im Schlaf, beim Heben von Gegenständen oder bei schwerer körperlicher Arbeit),
  •  langes Sitzen und Bewegungsmangel,
  • täglicher Stress,
  • Fettsucht.
  • schwache Bauchmuskeln,
  • hohes Wachstum (bei Frauen über 170 cm, bei Männern über 180 cm),
  • Alter über 40 Jahre,
  • Verwendung von Stimulanzien,
  • häufige Schwangerschaften.

Wie kann Yoga dir helfen, Rückenschmerzen vorzubeugen, sie zu beseitigen und deine Muskeln zu entspannen?

Durch die tägliche Praxis des Yoga …

  • du lernst die richtige Haltung des Körpers, um das Auftreten von verspannten Muskeln zu verhindern,
  • du stärkst und dehnst die Bauchmuskulatur, insbesondere die sogenannten paraspinalen Muskeln, die die Rückenmuskulatur entlasten,
  • du erhöhst die Beweglichkeit und Flexibilität in den Gelenken, wodurch die volle Beweglichkeit in den Gelenken der Wirbelsäule wiederhergestellt und die Flexibilität der Muskeln dieser Region erhöht wird,
  • du entwickelst deine eigene und vor allem effektive Strategie zur Bewältigung von Stress und negativen Gedanken.

Was ist das Geheimnis der Wirksamkeit von Asanas?
Schließlich werde ich dir genau erklären, was die Einzigartigkeit und Wirksamkeit des Einflussmechanismus der sogenannten Asanas, d.h. Yogis-Positionen auf deinen Körper, einschließlich deiner Wirbelsäule ist. Asanas umfassen stehende, sitzende und liegende Positionen und das Beugen nach vorne und hinten sowie Links- und Rechtskurven, so dass du die Dehnung der paraspinalen Muskeln mit ihrer isometrischen Spannung kombinierst. Dies führt zu einem breiten Spektrum von Auswirkungen auf die Wirbelsäule, was zu einer Dehnung der paraspinalen Muskulatur führt, die Wirbelsäule durch aktive Muskelarbeit verlängert, infolgedessen die Beweglichkeit in den Gelenken erhöht und Muskelkontrakturen beseitigt.

Darüber hinaus machen Asanas in Drehungen oder Asanas mit Hilfe von Biegungen die Wirbelsäule flexibler, während sie die kurzen Muskeln der Wirbelsäule und die schrägen Muskeln des Bauches und Rückens stärken. Es ist auch eine Gelegenheit für eine Art Massage der inneren Organe, die eine bessere Verdauung fördert und zu einer schlanken Taille und infolgedessen zu einer ordentlichen Figur führt. Asanas, bei denen wir uns mit geraden Beinen nach vorne lehnen, beseitigen Kontrakturen der Muskeln der Rückseite der Oberschenkel und Kniekehlchenbänder, während sich dank der Rückenbeugen die Beweglichkeit der Wirbelsäule verbessert und die Rückenmuskulatur gestärkt wird, was eine übermäßige Überlastung der Bandscheiben infolge einer langfristigen Sitzposition verhindert. Asanas in Liegepositionen, die angenehmsten, entlasten und entspannen.

Denke daran, dass Wissen allein, obwohl es sich lohnt, es zu haben und zu erkunden, deine kontrahierten Muskeln nicht dehnt, geschweige denn von alleine deine Rückenschmerzen lindert. Fang daher an, Asanas zu üben und dies am besten ab heute! Eine gute Gelegenheit, das heute gewonnene Wissen in die Praxis umzusetzen, wird das Webinar „Effektivste Asanas in 25 Minuten für einen gesunden und entspannten Rücken“ sein, zu dem ich dich herzlich einlade. Nimm die Gelegenheit wahr und sichere dir einen Platz im Webinar. Es lohnt sich wirklich.

Weitere Informationen  zu diesem Thema und vor allem die ausführliche  Rechtfertigung sind nur für angemeldete Personen freigestellt.

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Anna Feculak

Gründerin und Leiterin der COYObiz Akademie. Yogalehrerin, Stresscoach, Expertin für betriebliche Gesundheitsfürderung und gesunde Personalführung. Botschafterin für einen gesunden Lebesstil.

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Wir sind überzeugt, dass die Gesundheit ein harmonisches Zusammenspiel von Körper, Psyche und Geist ist. Daher entwickeln wir innovative Projekte zur Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsentwicklung.

Hier findest du zahlreiche Tipps, Techniken und Methoden zur Stressbewältigung am Arbeitsplatz durch Yoga, Meditation und Achtsamkeit.

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Hatha Yoga als adjuvante Therapie kann die Symptome von übermäßiger Müdigkeit und Erschöpfung sowie depressiven Zuständen bei onkologischen Patienten effektiv minimieren.
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Nach Angaben der WHO leiden 75% bis 85% der Menschen mindestens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen.

Daher ist es nicht nur ein medizinisches Problem, sondern auch ein soziales und betrifft Menschen jeden Alters, einschließlich Kinder und Jugendliche. Es ist bekannt, dass diese sich nach dem 40. Lebensjahr am stärksten manifestieren.
Was sind die häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen?
Überraschenderweise handelt es sich dabei in der Regel nicht um anatomische Veränderungen, z.B. in Form von Verletzungen oder Wirbelsäulenverletzungen. Radiologische Untersuchungen zeigen oft nur geringe Veränderungen der Wirbel und Bandscheiben. Die häufigste und unmittelbarste Ursache für Rückenschmerzen ist die Überlastung der Bänder, die den klassischen Abwehrmechanismus in Form von Krämpfen der paraspinalen Muskeln provoziert.

Die Konsequenzen sind klar:

Schmerzen

Welche schädlichen Gewohnheiten führen zu einer Überlastung der Bänder der Wirbelsäule und zu Schmerzen?
Es gibt mehrere Gründe; die meisten von ihnen kennst du aus dem täglichen Leben:

  • falsche Körperpositionierung (z.B. bei längerer Sitzhaltung, im Schlaf, beim Heben von Gegenständen oder bei schwerer körperlicher Arbeit),
  •  langes Sitzen und Bewegungsmangel,
  • täglicher Stress,
  • Fettsucht.
  • schwache Bauchmuskeln,
  • hohes Wachstum (bei Frauen über 170 cm, bei Männern über 180 cm),
  • Alter über 40 Jahre,
  • Verwendung von Stimulanzien,
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Wie kann Yoga dir helfen, Rückenschmerzen vorzubeugen, sie zu beseitigen und deine Muskeln zu entspannen?

Durch die tägliche Praxis des Yoga …

  • du lernst die richtige Haltung des Körpers, um das Auftreten von verspannten Muskeln zu verhindern,
  • du stärkst und dehnst die Bauchmuskulatur, insbesondere die sogenannten paraspinalen Muskeln, die die Rückenmuskulatur entlasten,
  • du erhöhst die Beweglichkeit und Flexibilität in den Gelenken, wodurch die volle Beweglichkeit in den Gelenken der Wirbelsäule wiederhergestellt und die Flexibilität der Muskeln dieser Region erhöht wird,
  • du entwickelst deine eigene und vor allem effektive Strategie zur Bewältigung von Stress und negativen Gedanken.

Was ist das Geheimnis der Wirksamkeit von Asanas?
Schließlich werde ich dir genau erklären, was die Einzigartigkeit und Wirksamkeit des Einflussmechanismus der sogenannten Asanas, d.h. Yogis-Positionen auf deinen Körper, einschließlich deiner Wirbelsäule ist. Asanas umfassen stehende, sitzende und liegende Positionen und das Beugen nach vorne und hinten sowie Links- und Rechtskurven, so dass du die Dehnung der paraspinalen Muskeln mit ihrer isometrischen Spannung kombinierst. Dies führt zu einem breiten Spektrum von Auswirkungen auf die Wirbelsäule, was zu einer Dehnung der paraspinalen Muskulatur führt, die Wirbelsäule durch aktive Muskelarbeit verlängert, infolgedessen die Beweglichkeit in den Gelenken erhöht und Muskelkontrakturen beseitigt.

Darüber hinaus machen Asanas in Drehungen oder Asanas mit Hilfe von Biegungen die Wirbelsäule flexibler, während sie die kurzen Muskeln der Wirbelsäule und die schrägen Muskeln des Bauches und Rückens stärken. Es ist auch eine Gelegenheit für eine Art Massage der inneren Organe, die eine bessere Verdauung fördert und zu einer schlanken Taille und infolgedessen zu einer ordentlichen Figur führt. Asanas, bei denen wir uns mit geraden Beinen nach vorne lehnen, beseitigen Kontrakturen der Muskeln der Rückseite der Oberschenkel und Kniekehlchenbänder, während sich dank der Rückenbeugen die Beweglichkeit der Wirbelsäule verbessert und die Rückenmuskulatur gestärkt wird, was eine übermäßige Überlastung der Bandscheiben infolge einer langfristigen Sitzposition verhindert. Asanas in Liegepositionen, die angenehmsten, entlasten und entspannen.

Denke daran, dass Wissen allein, obwohl es sich lohnt, es zu haben und zu erkunden, deine kontrahierten Muskeln nicht dehnt, geschweige denn von alleine deine Rückenschmerzen lindert. Fang daher an, Asanas zu üben und dies am besten ab heute! Eine gute Gelegenheit, das heute gewonnene Wissen in die Praxis umzusetzen, wird das Webinar „Effektivste Asanas in 25 Minuten für einen gesunden und entspannten Rücken“ sein, zu dem ich dich herzlich einlade. Nimm die Gelegenheit wahr und sichere dir einen Platz im Webinar. Es lohnt sich wirklich.

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Was sollest du wissen, um Yoga zu praktizieren?

Hast du Lust auf Bewegung und Entspannung? Aber du weißt noch nicht, wie du dich richtig auf deine Yogapraxis (per Live-Übertragung) vorbereiten kannst?

Hier findest du Antworten auf die häufigsten Fragen, die viele Anfänger beschäftigen. Auf diesem Weg weißt du bestens Bescheid und kannst sicher und souverän mit der Yogapraxis per Live-Übertragung starten.

Ist Yogapraxis per Live-Übertragung ohne direkten Kontakt mit der Yogalehrerin vor Ort gefährlich?

Nein. Während der Yogapraxis mache ich als Yogalehrerin alle Asanas (Körperhaltungen) vor und erzähle dir direkt, wie man eine Körperhaltung anpassen kann; abhängig von Level und Erfahrung im Yoga.

Aufgrund meiner 12–jährigen Erfahrung als Yogalehrerin biete ich zusätzlich viele Variationen an, die für Anfänger, Mittelstufe und Fortgeschrittene geeignet sind. Die Teilnehmer praktizieren Yoga per Live-Übertragung mit Achtsamkeit. Sie lernen die Grenzen ihres Körpers zu erkennen und sie zu akzeptieren. Mein Motto lautet: Passe Yogakonzepte an dich an und nicht umgekehrt.

Was brauche ich, um Yoga per Live-Übertragung zu praktizieren? 

Du brauchst eine Kamera, ein Mikrofon und eine Internetverbindung. Bevor du mit Yogapraxis startest, stelle sicher, dass du über eine gute Internetverbindung verfügst.

Wie kann ich mich zu dem Yoga Kurs anmelden?

Die Anmeldung zum Yoga Kurs per Live–Übertragung erfolgt in drei einfachen Schritten:

Wähle den gewünschten Yoga Kurs und bestelle ihn. Direkt nach der Kursbestellung bekommst du per E-Mail alle Zugangsdaten zu deinem Konto auf unserer Plattform. Überweise die Kursgebühr. Sobald die Kursgebühr bei uns eingegangen ist, wird dein Yoga Kurs per Live–Übertragung auf deinem Konto aktiviert. Auf unsere Plattform e.coyobiz.eu meldest du dich immer mit deiner E-Mail-Adresse oder deinem Benutzernamen an.

Wie kann ich mich ohne Vor-Ort-Gruppe motivieren, Yoga zu praktizieren?

Yoga per Live-Übertragung hat auch Vorteile. Du siehst die Teilnehmer im virtuellen Yoga-Zentrum COYObiz. Vor der Yoga Stunde kannst dich früher anmelden, um dich mit den TN zu unterhalten. Vor der Yoga Stunde prüfe ich, ob alle Teilnehmer anwesend sind und frage sie, worauf ich heute den Schwerpunkt legen soll. Nach der Yoga-Stunde warte ich auf eine Rückmeldung von den Teilnehmern. Ich frage jeden Teilnehmer, ob der Ablauf gepasst hat. Zusätzlich nehmen meine Teilnehmer regelmäßig an meinen Herausforderungen teil und wir bleiben in Kontakt.

Was soll ich tun, wenn ich Schmerzen während der Yoga-Haltung wahrnehme?

Hast du Schmerzen oder zieht es? Die Schmerzgrenze / Frustrationsgrenze ist sehr individuell. Dein Körper braucht Zeit, um sich an achtsame Bewegungen auf der Matte anzupassen. Gehe am Anfang nicht so tief in die Dehnung/ in die Haltung. Atme ruhig und gleichmäßig. Der Atem gibt dir eine Rückmeldung, zum Beispiel wenn Du den Atem oft anhältst, übst du wahrscheinlich zu intensiv. Übe sanft und achtsam. Spüre nach, was die Yogapraxis mit dir macht. Du kannst deinen Körper auf der Matte kennenlernen und Empfindungen des Körpers präzise wahrnehmen, um dich weiterzuentwickeln. Die Yogapraxis ist sehr komplex. Auf der Matte erkennst du deine Bedürfnisse; was braucht mein Körper heute? Welche Glaubenssätze begleiten mich, die mich unterstützen oder eher limitieren? Status Quo: Wie geht es mir körperlich, geistig und energetisch? Was kann ich heute für mich tun, um gesund zu werden und zu bleiben? Oft ist der Geist steif und nicht der Körper. Mit Yogapraxis wirst du achtsamer mit deinem Körper, Geist und mit deinem Leben umgehen.

Wann soll ich Yoga praktizieren?

Praktiziere Yoga, wenn du Zeit hast. Zeitdruck kann deine Yogapraxis limitieren und negativ einschränken. Du hast deinen Bio Rhythmus. Prüfe selbst, wann die beste Zeit für dich und deine Yoga-Praxis ist. Morgens? In der Mittagspause? Abends?

Zur Information für dich. Morgens hilft dir Yoga den Körper zu aktivieren, den Geist zu zentrieren und die Prioritäten zu setzen. Abends hilft dir Yoga den Stress abzubauen, Gedanken zur Ruhe zu bringen, einzuschlafen und durchzuschlafen. Mit der Zeit findest du selbst heraus, wann du Yoga am besten praktizieren möchtest.

Wann soll ich kein Yoga praktizieren?

Praktiziere kein Yoga,

wenn du dich krank fühlst,

wenn du Zeitdruck hast,

mit vollem Magen,

mit Druck, ich muss…,

wenn du Schmerzen während der Yogapraxis hast,

bei schweren Depressionen und psychischen Krankheiten.

Bist du krank? Frage am besten deinen Arzt, ob du Yoga praktizieren darfst.

Was brauche ich um Yoga zu praktizieren?

Du brauchst vor allem dein Warum? Deine Gründe, warum du jetzt mit Yoga beginnen möchtest. Schreibe mindestens 20 Gründe auf, warum du Yoga praktizieren willst.

Wenn es um Equipment geht, brauchst du:

eine Yogamatte, Meditationskissen, 2 Yogablocks, einen Yogagürtel und eine Decke. Bevor du Geld ausgibst, prüfe, ob du Spaß beim Yoga hast.

Welche Kleidung soll ich tragen?

Das Oberteil eng, weil wir uns in alle Richtungen bewegen, zum Beispiel der nach unten schauende Hund. Wenn dein Oberteil locker ist, rutsch er und dein T-Shirt wird zum Schal am Hals;) Kann sein, muss nicht sein. Die Hose soll auch eng und bequem sein. Wir strecken die Beine zur Decke und in alle Richtungen. Die Kleidung soll insgesamt bequem sein, damit du atmen und dich vorbeugen kannst. Du brauchst eventuell noch warme Socken für die Tiefenentspannung. Kalte Füße stören dich bei der Entspannung.

Was soll ich essen?

Du musst nicht vegan leben, um Yoga zu praktizieren. Es reicht eine ausgewogene Ernährung und reichliches Trinken während des Tages: Wasser, Kräutertee, Ingwertee, frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte.

Wann soll ich essen?

Nach dem Essen soll noch mindestens 2 Stunden Zeit bis zur Yogapraxis sein. Mit vollem Magen fühlst du dich träge und schwer. Wie sollst du dich auf der Matte begeistern, wenn die Bauchdecke dein Gesicht zudeckt. Kann sein, muss nicht sein.

Gibt es Kontraindikationen zur Kursteilnahme?

Am Yoga Kurs per Live-Übertragung nimmst du auf eigene Verantwortung teil. Du darfst unter keiner der folgenden Kontraindikationen leiden:

  • keine behandlungsbedürftige Erkrankung des Bewegungsapparates,
  • akut behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankungen,
  • Psychosen,
  • akut depressive Episode,
  • aktive Substanzabhängigkeit (z. B. Alkohol, Drogen, etc.),
  • akute Suizidalität,
  • akutes oder unverarbeitetes Trauma,
  • Medikamente, welche die Aufmerksamkeit oder das Bewusstsein beeinträchtigen,
  • starker Bluthochdruck,
  • schwere Herzkrankheiten,
  • Epilepsie.

Solltest du irgendwelche Unsicherheiten haben, dann nimm am besten Kontakt zu deinem Hausarzt auf.

Viel Spaß beim Üben! 

Herzlichst, 

deine Anna Feculak

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